14.01.23

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Powerstationen – denn mobile Energie wird immer wichtiger

Allein die Vorstellung, auch nur einen Tag auf den „Strom aus der Steckdose“ verzichten zu müssen, treibt vermutlich nicht wenigen Menschen eine Schauer über den Rücken. Tatsächlich gibt es kaum noch Bereiche in Freizeit und Beruf, die nicht in irgendeiner Weise von Elektrizität abhängig sind. Auch dann nicht, wenn es in den Urlaub geht, selbst in der wohl ursprünglichsten Form der Ferienreisen, dem Camping.


Auf den Komfort von zu Hause will kaum jemand verzichten


Moderne Campingurlauber kennen das Wort Verzicht so oder so nicht. Die Freude, nahe der Natur zu sein und trotzdem auf Komfort nicht verzichten zu müssen, das ist vor allem entsprechenden Geräten zu verdanken, die die Elektrizität mobil machen. In erster Reihe dazu steht sicherlich eine Powerstation. Längst haben Campingurlauber den Wert von Powerstationen auf ihren Reisen erkannt. Hersteller guter Marken-Powerstationen, wie beispielsweise Ecoflow oder Bluetti, bieten hierzu ihren Kunden eine große Bandbreite an Powerstationen an, die auf den jeweiligen Bedarf zugeschnitten sind.
Ob die Campingreise nun mit dem Wohnmobil, dem Wohnwagen, dem umgebauten Van, dem Motorrad, dem Fahrrad oder auf beiden Beinen marschierend angetreten wird, Powerstationen gibt es für jede Form der Reise. Wenn es wirklich nur ganz leichtes Gepäck sein soll, dann eben eine Powerbank statt einer Powerstation.

Von der elektrischen Zahnbürste bis zum Laptop, campen unter Strom


Wenn am frühen Morgen der Kaffeeduft statt durch die heimische Küche durch das Zelt oder den Wohnwagen zieht, dann nicht, weil hier jemand von Hand die Bohnen zerstampft und dann nach Wild-West-Manier in einer zerbeulten Blechkanne über dem Lagerfeuer gekocht hatte. Es wurde einfach die mitgenommene Kaffeemaschine eingeschaltet. Solche und andere Bequemlichkeiten sind mit einer Powerstation problemlos möglich. Das ist nicht einfach eine Akkubatterie, an der mehr oder weniger fachgerecht ein Autozigarettenanzünder hängt. Eine gute Powerstation ist vielmehr ein Gerät, das die elektrische Energie des in ihm verbauten Akku so managed, dass so wenig wie möglich Strom unnütz verpufft oder verschwendet wird. Zugleich besitzt eine gute Powerstation ein Lademanagement, das die Ladezeit je nach Stromquelle so kurz und so schonend wie möglich für den Akku reguliert.

4 V, 12 V, 24 V, 110 V oder 230 V, was darf es auf Reisen sein?


Glücklicherweise müssen sich Campingurlauber, die eine Powerstation mit sich führen, nicht wirklich darum Gedanken machen, wie viel Volt das jeweilige Gerät benötigt, um es an der Powerstation einzustecken. Gute Powerstationen, wie eine Ecoflow oder eine Bluetti, verfügen über mehrere genormte Anschlüsse, von der USB-Buchse über den Zigarettenanzünder bis zur Schuko-Steckdose. Einfach den passenden Anschluss aussuchen und das Gerät einstecken. Den Rest erledigt die Powerstation. Diese erkennt automatisch die benötigte elektrische Spannung.
Im Idealfall besitzt die Powerstation bzw. dessen Wechselrichter zudem eine reine Sinuswelle. Dann lassen sich alle Geräte, die zu Hause am Netzstrom funktionieren, auch an der Powerstation störungsfrei betreiben. Natürlich bieten sowohl Bluetti als Ecoflow Powerstationen mit reiner Sinuswelle.

Die Powerstation in der Wildnis aufladen


Je nach Modell besitzen Powerstationen unterschiedlich starke Lithium-Ionen-Akkus, über die ohne Weiteres mehrere Geräte gleichzeitig betrieben werden können. Irgendwann aber müssen auch diese Kraftpakete selbst wieder aufgeladen werden. Was aber tun fern der Zivilisation oder besser so fern der nächsten Steckdose, dass selbst ein sehr, sehr langes Verlängerungskabel nicht ausreicht? Gute Powerstationen haben für solche Zwecke genormte Anschlüsse, um daran ein Solarmodul bzw. ein Solarpaneel anzuschließen. Zwei, drei oder vier Anschlüsse sind noch besser, denn je mehr Solarmodule angeschlossen werden, desto schneller ist der Akku der Powerstation wieder einsatzbereit. Die moderne Solarzellentechnik erlaubt inzwischen sehr leichte und faltbare Solarpaneele, die eine hohe Energieausbeute bringen, ohne das Gewicht des Reisegepäcks merklich zu erhöhen. Für Wanderer und Zweiradfahrer bieten sich Rucksäcke mit integrierten Solarmodulen an, die zum Beispiel eine Powerbank unterwegs aufladen. Während der Rast steht dann wiederum genug Energie zur Verfügung, um das Smartphone oder den Laptop aufzuladen und zu nutzen.

Powerstationen sind nicht nur Camper-freundlich


Wenn es mal nicht auf die Reise geht, ist die Powerstation keineswegs unnütz. Vielmehr ist sie in jedem Haus, jedem Unternehmen oder auch jeder Wohnung ein sehr umweltfreundlicher Ersatz für ein diesel- oder benzinbetriebenes Notstromaggregat. Unternehmen wie Ecoflow oder Bluetti bieten hierzu erweiterbare Powerstationen an, für die passende Zusatzakkus zur Verfügung stehen. Im Ernstfall lassen sich damit mehrere Stunden Stromausfälle überbrücken, ohne sich einschränken zu müssen. Vor der Investition in eine gute Powerstation sollte jedoch eine ausführliche Beratung durch erfahrene Fachleute stehen und diese finden sich auf powerstation-shop.at.